Ihr Sohn Aiden besitzt dieselbe Gabe wie sie. Doch redet sie ihm ein, dass es keine Geister gäbe und das, was er sehen würde nur Hirngespinste wären. Im Verlauf der letzten Folge werden mehrere Figuren, darunter auch Eli, von den Schattengeistern besetzt. Melinda ist die erste, die sie erwischen. Bemerkbar macht es sich dadurch, dass sie mit Jim einen Streit aufgrund eines verstopften Ausflusses beginnt. Unter dem Einfluss der Schatten kann sie nicht mehr zwischen Lebenden und Toten unterscheiden, denn den jungen Pete im Krankenhaus hält sie für lebendig. Um mehr über ihn zu erfahren, fährt sie zu der Tankstelle, wo dessen Vater arbeitet. Dort erfährt sie, dass er nicht wusste, dass er gestorben sei. Zudem findet sie heraus, dass er am Hodkinlymphom gestorben ist und öfter adoptiert wurde. Im Krankenhaus trifft sie auf Pete.
Als sie ihm versucht zu helfen und dazu zu bewegen ins Licht zu gehen, wird er sauer. Am Abend trifft Aiden auf Cassidy. Er spricht mit ihr über das merkwürdige Verhalten seiner Mutter. Sie erzählt ihm, dass sie um seine Mutter herum viele Schatten sieht. Im Geschäft ergreifen die Schatten wieder Besitz von Melinda. Carl beobachtet sie. Aiden spricht er darauf an, dass er als Anführer der Lichtgestalten gegen die Schatten kämpfen müssen, da seine Mutter ansonsten nie mehr die sein würde, die sie einst war. Schleunigst rennt Aiden die Treppe hinunter und verlangt von Jim, dass er ihn zu Melinda fährt. Am Geschäft angekommen stürmt Aiden zu seiner Mutter, doch die ist von den Schatten vollkommen besessen. Mit Cassidys Hilfe holen sie die anderen Lichtgestalten herbei.
Durch Aiden verstärkt sich deren Kraft. So gehen sie gemeinsam gegen die Schatten vor. Für Sterbliche im Normalfall unsichtbar ist dieses Ereignis auch für Jim und die Anderen sichtbar. Nach einem kurzen Kampf, haben sie die Schatten besiegt und Melinda befreit. Zusammen gehen sie daraufhin zu Pete und können ihn und die Kinder davon überzeugen ins Licht zu gehen. Zum Ende tut es Aidens Eltern Leid, dass sie ihm seine Gabe ausreden wollten und machen ihm klar, dass er etwas Besonderes ist.