Eine Serie, wie es sie bisher noch nicht gab. Ein Fachmann für Informatik erhält eines Tages eine E-Mail eines alten Bekannten. Nicht schlecht staunt er über die Nachricht. Es sind in Bildern verschlüsselte Datenbanken der CIA und NSA, die der Absender gelöscht hat. Da sich Chuck die Informationen unbewusst im Gehirn abgespeichert hat, erlangt er an unschätzbarem Wert für die Geheimdienste.
Fortan wird er von der CIA-Agentin Sarah Walker und dem NSA-Agenten John Casey begleitet und beschützt. Die finale Episode der Serie konzentriert sich nicht auf eine letzte und geheime Spionage Mission, sondern vielmehr auf eine gefühlvolle und den Zuschauer mitreißende Szene.
Quinn unterhält sich mit einem Mann im Privatjet, der ihm einen Teil des Schlüssels übergibt. Sarah hat sich im Frachtraum in einer Tasche versteckt und überrascht die Beiden. Mit Waffen aufeinander gerichtet erscheint die Lage ausweglos. Mit Hilfe einer Granate sprengt Sarah die Tür weg, doch stößt sie durch die ausströmenden Luftmassen gegen eine Wand und wird bewusstlos, lässt los und wird aus dem Flugzeug gerissen. Ein Wecker klingelt und Chuck wacht auf. Es war nur ein Traum, doch so tragisch, wie der Traum geendet wäre, so ist auch seine Lage. Denn Sarah hat ihr Gedächtnis durch Intersect verloren und es besteht kaum eine Chance, dass sie es wieder erlangt. Sarah begibt sich auf eine letzte Mission um Quinn zu erledigen und Chuck hat es geschafft sie davon zu überzeugen, dass er eine Hilfe für sie wäre.
Der Zuschauer leidet mit Chuck, wenn er verzweifelt vor ihr steht und um Worte ringt, wie ein Taucher dem die Luft ausgeht. Quinn wird von Sarah getötet und als Chuck die Wahl hat, ob er mit dem Intersect die Bombe entschärft oder Sarah das Gedächtnis zurück holt, entscheidet er sich für die Bombe und die vielen Menschenleben, die er damit rettet. Quinn ist Tod, die Gefahr gebannt und die Erinnerungen von Sarah sind für immer verloren, oder vielleicht doch nicht? Einsam am Strand sitzt Sarah im Sand. Ein wundervoller Anblick aufs Meer und romantische Musik untermalen die Szene. Chuck kommt ins Bild und setzt sich zu Sarah.
Er erinnert sich, wie sie ihn gelehrt hat ihr zu vertrauen. Er möchte, dass sie ihm vertraut. Sie bittet ihn darum, ihr seine Geschichte zu erzählen, von Anfang an. Sie lachen und weinen und zum Schluss fordert sie ihn dazu auf, sie zu küssen und mit diesem einen und letzten Kuss endet die Geschichte von Chuck.